BadeWelten Magazin 20212

Die Kompetenzen unserer Badarchitekten von BadeWelten

 

Es gibt diesen Raum-Effekt in den modernen Märchen unserer Zeit. Vielleicht erinnern Sie sich auch an diese Filmszenen: Mary Poppins macht ihre kleine Reisetasche auf und zaubert – ein Stück um‘s andere – das komplette Mobiliar für ihr Zimmer heraus, inklusive einer Stehlampe und einem Garderobenständer. Das gleiche geschieht bei den Campingzelten in den berühmten Harry-Potter-Filmen: von Aussen ein Zweimannzelt, von Innen ein Palast. Doch während in der Fiktion Magie im Spiel ist, zaubern unsere BadeWelten-Badarchitekten die wahren Raumwunder der Realität mit einer sehr geschickten Planung und vielen professionellen handwerklichen Tricks.

Schön, wer einen grossen Raum zum Badtraum machen kann. Das Durchschnittsbad in der Schweiz hat allerdings gerade einmal 7 m2 Grundfläche. Sehr verbreitet sind gar Familienbäder, die weniger als 3–4 m2 gross sind. Eines ist klar: Je weniger Platz zur Verfügung steht, desto mehr Präzision und  Sachverstand müssen die Architekten und Badplaner aufbieten, um am Ende für alle Familienmitglieder einen Wohlfühlort zu kreieren. Eine freistehende Badewanne in einem Fabrikloft zu inszenieren macht Eindruck. Die höchste Form der Kunst ist aber für mich, aus einem Kleinstbad ein Kleinod zu machen.

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